Der Blog für alle, die sich im Job endlich wieder lebendig und erfüllt wollen.
Kennst du dieses Gefühl?
🧠 Du liegst im Bett und dein Kopf macht Überstunden.
🧠 Deine To-Do-Liste wächst, während du sie schreibst.
🧠 Kaum hast du eine Aufgabe erledigt, stehen schon drei neue an.
Einkäufe, Arzttermine, Geburtstage, Steuererklärung, Kinderbetreuung, Geschenk für die Schwiegermutter, Meeting-Vorbereitung – alles in deinem Kopf, alles deine Verantwortung.
Willkommen in der Welt des Mental Load.
Mental Load beschreibt die unsichtbare, ständige Denkarbeit, die nötig ist, um das Leben von A bis Z zu organisieren.
Kurz gesagt:
Mental Load ist das ganze „Wer, was, wann, wohin?“, das ununterbrochen in deinem Kopf rotiert.
Dazu gehört:
🌀 Terminplanung & Orga (Arzttermine, Schulfeste, Meetings...)
🌀 Einkäufe, Kochen, Haushaltsmanagement
🌀 Familienplanung (Kindergeburtstage, Geschenke, Urlaube...)
🌀 Emotionale Arbeit (Sorgen anderer anhören, Konflikte lösen...)
Das Problem? Es gibt keinen Feierabend von Mental Load. Du bist immer „on“, auch wenn du eigentlich „off“ sein solltest.
Du möchtest lernen leicht abzuschalten und den Kopf frei von Dauergrübeln bekommen? Dann empfehle ich dir meinen Online-Kurs "Stop Overthinking" in der Claudia Strauss Academy.
Die Antwort ist simpel: Tradition & unbewusste Rollenverteilung.
👩 Frauen tragen immer noch die Hauptverantwortung für Haushalt & Familie.
👩 Sie fühlen sich für alles zuständig – oft auch ohne, dass es bewusst abgesprochen wurde.
👩 Sie übernehmen automatisch die Rolle der „unsichtbaren Managerin“, weil es „schon immer so war“.
Und hier liegt das eigentliche Problem: Mental Load ist nicht nur eine Liste von To-Dos – sondern ein gesellschaftlich gelerntes Muster.
❗ „Ich muss mich kümmern, sonst macht es keiner.“
❗ „Ich kann nicht loslassen, weil es dann schiefgeht.“
❗ „Ich muss das alleine schaffen, sonst enttäusche ich andere.“
Das sind keine Tatsachen – sondern Glaubenssätze, die uns unbewusst steuern.
🧑💻 Auch Männer können Mental Load erleben – besonders wenn sie in ihrer Familie die Rolle des Hauptorganisators übernommen haben.
Das Muster ist das gleiche: Immer an alles denken müssen, nie wirklich abschalten können.
Ob Mann oder Frau: Mental Load ist echte Belastung. Und auf Dauer macht es krank.
🚨 Chronische Erschöpfung – Dein Kopf arbeitet rund um die Uhr, dein Körper zieht irgendwann die Notbremse.
🚨 Konzentrationsprobleme – Wenn du zu viel jonglierst, fällt irgendwann alles runter.
🚨 Schlechte Laune & Frustration – Irgendwann fragst du dich: „Warum muss immer ich an alles denken?“
🚨 Streit & Beziehungskonflikte – Weil der eine „organisiert“ und der andere nur „ausführt“ (wenn überhaupt).
🚨 Burnout & Depression – Ja, Mental Load kann ernsthaft krank machen.
Und jetzt mal ehrlich: Willst du wirklich warten, bis es so weit kommt?
💡 1. Mach Mental Load sichtbar.
Setz dich mit deinem Partner, deiner Familie oder deinem Team zusammen und sprich aus, welche unsichtbaren Aufgaben du täglich übernimmst.
💡 2. Verteile Verantwortung neu.
Nicht nur Aufgaben abgeben – sondern auch die Verantwortung dafür. „Sag mir, wenn ich helfen kann“ ist keine Lösung. Klare Absprachen sind wichtig!
💡 3. Lerne, Nein zu sagen.
Du bist nicht für alles verantwortlich. Grenzen setzen ist keine Schwäche – es ist Selbstschutz.
💡 4. Hinterfrage deine eigenen Muster.
Warum glaubst du, dass du alles alleine schaffen musst? Welche Glaubenssätze treiben dich an?
💡 5. Hol dir Unterstützung.
Mental Load ist tief in uns verankert – aber es ist veränderbar. Coaching oder Therapie kann helfen, alte Muster zu durchbrechen.
Auch wenn du davon betroffen bist: Du kannst lernen, damit umzugehen – statt dich davon überrollen zu lassen.
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Ich bin Claudia, Coach, Mentorin und Gründerin der Claudia Strauss Academy. in der ich das YES-Prinzip entwickelt habe.
Seit über 20 Jahren begleite ich beruflich Menschen dabei, sich wieder glücklich und erfüllt zu fühlen – unabhängig von den äußeren Umständen, in denen sie gerade stecken.
Schon als Kind wollte ich, dass die Menschen um mich herum sich gut fühlen. Im Restaurant ging ich von Tisch zu Tisch und fragte die Gäste: „Hat es Ihnen geschmeckt?“ - nicht nur, weil mich das Essen interessierte, sondern weil ich wollte, dass sie zufrieden und glücklich nach Hause gehen.
Dieser Wunsch, Menschen in ihre Freude und ihre Kraft zu bringen, zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Egal ob ich Frauen begleitete, leichter Nein zu sagen oder in Unternehmen dazu beitrug, die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern: Mein Ziel war immer das gleiche: Menschen zu zeigen, dass ihr Glück nicht von äußeren Umständen abhängt, auch wenn es so oft genau danach aussieht.
Aus meinen praktischen Erfahrungen ist dann auch das YES-Prinzip entstanden: YOUR EMPOWERED SELF ist mehr als eine Methode. Es ist eher eine Einstellung, eine Haltung und ein Weg, mit dem Menschen ihr eigenes Wohlbefinden aktiv selbst beeinflussen können, unabhängig davon, was um sie herum passiert.
Irgendwann hatte ich die geniale Idee, das YES-Prinzip mit einem Blog zu verbinden - eine Plattform, auf der ich Inspiration, praktische Tools und tiefgehende Impulse teile, damit du dich unabhängig von äußeren Umständen erfüllt und glücklich fühlen kannst.
Viel Freude beim Lesen, Stöbern und Erleben! Herzlichst, Claudia
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